Classtrip – Year 5 to Sonneberg in Thüringen

Datum:
Though a few weeks have now passed since Year 5's trip to Sonneberg, Thuringen, the positive effects are still being felt across the two classes.
 
Despite the five hour bus journey, we were in great spirits by the time we reached our destination of The Outdoor Inn, situated on the edge of a beautiful forest. Over the course of our four days, we were guided through a variety of outdoor activities based around team building and exercise. These included building soap box racers in small teams (and then racing them around the the outside of the hostel!) and navigating our way through the forest in teams, using GPS devices.
 
The last day saw some of us face our fear of heights as we took to a eleven-metre-high rope course, switching between the high obstacle course and a giant swing! And in the evening times, we all took the time to rest from the day's activities - playing games or writing about our experiences in journals.
The staff at Outdoor Inn came with plenty of experience and were all very welcoming and it was sad to say goodbye to them on the last day around the bonfire.
 
Overall, it was clear that the children came away with plenty of new experiences and a stronger sense of community. A whole year group staying in such close quarters for so long can sometimes be risky, but Year 5 really proved to themselves how well they can work together - something we are now seeing back in the classroom!

Ein paar Wochen sind schon vergangen, aber immer noch denken wir an die tollen Erfahrungen, die wir während unserer Klassenfahrt nach Sonneberg in Thüringen gemacht haben.
 
Trotz der fünfstündigen Autofahrt, kamen wir gut gelaunt an unserem Outdoor Inn an, das am Rande eines Waldes lag. Die Tage, die wir dort verbrachten, waren gefüllt von Aktivitäten in der Natur, die vor allem daraus bestanden in der Gruppe zu arbeiten und gemeinsam ans Ziel zu kommen. Zum Beispiel haben wir Seifenkisten gebaut, mit denen wir um das Hostel ein Rennen veranstaltet haben. Auch sollten wird unseren Weg durch den Wald nur mit Hilfe eines GPS-Gerätsfinden.
 
 
Am letzten Tag haben ein paar von in einem 11 Meter hohen Hochseilgarten sich ihrer Höhenangst gestell. Als Alternative oder als Vorbereitung auf das Klettern, gab es auch eine Riesenschaukel.
Die Abende nutzten wir, um uns vom Tag zu erholen, Spiele zu spielen oder unsere Erfahrungen in unsere Tagebücher niederzuschreiben.
Die Mitarbeiter des Outdoor Inn empfingen uns sehr herzlich und unterhielten uns die ganze Woche mit ihren tollen und abwechslungsreichen Ideen.
Am Ende waren wir sehr traurig, dass wir uns von ihnen verabschieden mussten. Alles in allem war es eine tolle Erfahrung für jeden von uns.
Vor allem war es aber auch eine Herausforderung für so lange Zeit mit allen Kindern auf so engem Raum zu sein.
Diese Herausforderung haben alle Kinder mit Bravour gemeistert. Wir werden diese Woche in guter Erinnerung behalten.